Über das Wochenende vom 27./28. September 2014 fand in Mümlinswil-Ramiswil das 32. Zentralschweizerische Jungtambouren- und Pfeiferfest statt. Bei spätsommerlichen Temperaturen glänzten die Ryburger Jungtambouren mit tollen Resultaten.

Mit 13 Jungtambouren reisten die Tambouren der Fasnachtzunft Ryburg ins Guldental. Traditionell stehen am ersten Tag die Einzelwettspiele im Mittelpunkt des Geschehens. In den verschiedenen Alterskategorien schnitten die Ryburger sehr gut ab. Bei den Jüngsten in der Kategorie T5 schaffte Leon Gusset die Zweigauszeichnung im guten 10. Rang.
Auch in der Kategorie T3 gab es zahlreiche Auszeichnungen. Yannick Weis (5.) Phone Number Trace , Francesco Finazzi (6.), Lea Wicki (8.) und Roman Sonderegger (10.) räumten reichlich ab.
Speziell hervorzuheben ist jedoch der Sieg von Jérôme Kym in der Kat. T1. Er setzte sich in der Höchstklasse souverän durch und wurde überlegener Festsieger.

Am Sonntag erreichte die Sektion unter der Leitung von Ivan Kym ebenfalls ein super Ergebnis. In der Höchstklasse der Kat. S1 trommelte sich die Jungtambourensektion aufs Podest. Mit dem tollen 3. Platz wurde das Fest abgerundet.

Herzlich Gratulation an alle Jungtambouren zu diesem hervorragenden Ergebnis!

Jurybericht Guldental 2014

Über das Wochenende vom 27./28. September 2014 findet in Mümlinswil das 32. Zentralschweizerische Jungtambouren- und Pfeiferfest statt. Auch die Fasnachtzunft Ryburg ist am Wettspiel vertreten. Dies sowohl im Einzel- als auch im Sektionswettspiel. Die Startzeiten im Einzelwettspiel (Samstag, 27.9.2014) können direkt aus dem Zeitplan entnommen werden. Im Sektionswettspiel der Tambouren S1 startet die Fasnachtzunft Ryburg mit der Startnummer 4. Das Wettspiel findet am Sonntag Morgen, 28.9.2014, statt:

Wettspielplatz J3 um 10.16h, J5 um 10.46h, J6 um 11.16h

Um 14.00h startet dann noch der grosse Festumzug, ab 15.45h findet dann abschliessend die Rangverkündigung statt. Alle Jungtambouren würden sich über zahlreiche Schlachtenbummler aus Ryburg freuen :-).

Homepage Guldental2014

Rund zwanzig motivierte Nachwuchstrommler aus den Reihen der Fasnachtzunft Ryburg nahmen am 31. Zentralschweizerischen Jungtambouren- und Jungpfeiferfest, das vom 21.-22. September 2013 im aargauischen Erlinsbach stattfand, teil und wetteiferten in verschiedenen Alters- und Stärkeklassen mit der zahlreichen Konkurrenz um die vordersten Plätze.

Besonders gekonnt wirbelte Travis Egger, der jüngste Ryburger Teilnehmer. Er gewann seine Kategorie (T5) souverän mit deutlichem Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Nur knapp am Sieg vorbei trommelte Jérôme Kym. Er platzierte sich in der Kategorie T3 auf dem ausgezeichneten zweiten Rang und gilt als Versprechen für die Zukunft. In der gleichen Kategorie holten vier weitere Ryburger Jungtambouren eine Kranzauszeichnung: Yannick Weis (8. Rang), Janis Guthauser (13. Rang), Francesco Finazzi (15. Rang) und Lea Wicki (25. Rang). Auch bei den ältesten Jungtambouren in der Kategorie T1 gab es für die Fasnachtzunft Ryburg einen Kranz zu feiern. Florian Peter ertrommelte sich den starken sechsten Rang und verpasste damit das Finalwettspiel nur knapp.

Im Sektionswettspiel traten die Ryburger Jungtambouren in der höchsten und zweithöchsten Stärkeklasse an. Unter der Leitung von Ivan Kym (S1) und Simon Jenzer (S2) behaupteten sie sich gegen die starke Konkurrenz, konnten aber im Wettstreit um einen Platz auf dem Treppchen nicht mitreden. Dies tat der guten Stimmung unter den jungen Trommlern keinen Abbruch. Gut gelaunt wurde am Sonntagnachmittag bei schönstem Wetter der Festumzug in Angriff genommen und die vielen im Einzel errungenen Kränze gefeiert. Mit den frischen Erinnerungen an ein gelungenes Wettspiel und der Vorfreude auf das nächste Jungtambourenfest reisten die Ryburger Nachwuchstrommler zurück ins Fricktal.

In der zweiten Septemberhälfte reisten die Jungtambouren der Fasnachtzunft Ryburg aus Möhlin ins Wallis. In Savièse fand das zweite Eidgenössische Jungtambouren- und Jungpfeiferfest statt und die Ryburger wetteiferten mit Nachwuchstrommlern aus der ganzen Schweiz um Kränze und Festsiege.

Artikel in der NFZ vom 11. Oktober 2012